Honig Unverträglichkeit – Ursachen, Symptome & Test

Der Honig kommt in den unterschiedlichsten Formen in Nahrungsmitteln zum Einsatz, weshalb dieser als Auslöser von Unverträglichkeiten oft unentdeckt bleibt. So vielfältig wie die Verwendung sind auch die Symptome, die sich meist als Magenverstimmung sowie äußerliche und innerliche Entzündungen speziell im Mund- und Halsbereich bemerkbar machen. Ein praktischer Selbsttest kann hier schnell für Resultate sorgen. Bei den folgenden Anbietern kannst Du Dir ein Testkit bestellen.

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Merkmale

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Was wird geprüft

Zuallererst musst Du nach der Probenentnahme Deine Blutprobe einsenden. Vom Labortest bis zur Auswertung vergehen nur ein paar Tage. Du musst Dich also nicht lange gedulden, um ein Ergebnis zu erhalten. Das Testverfahren an sich, ist speziell auf Unverträglichkeiten gegenüber Nahrungsmitteln ausgelegt, was ein Höchstmaß an Genauigkeit voraussetzt.

Der Test wird bei den meisten Anbietern auf mehrere Lebensmittel ausgeweitet, um möglichst viele Auslöser in einem Test unterzubringen. Das heißt, sollte Dein Wohlbefinden durch andere Nahrungsmittelbestandteile negativ beeinflusst werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Ursache bei der Unverträglichkeitsanalyse Deiner Probe aufgedeckt wird.

Bei der Untersuchung geht es weitestgehend, darum, nachzuweisen, ob Dein Immunsystem die Bildung von Antikörpern erhöht. Diese bilden sich auf natürliche Weise bei der Nahrungsaufnahme, gelangen jedoch Stoffe über den Darm in die Blutbahnen, die da eigentlich nicht hingehören, dann reagiert der Körper durch die Produktion von IgG4 Antikörpern.

Zur Bestimmung wird ein Antikörperbindungstest durchgeführt, der bei einer bestehenden Unverträglichkeit auf Honig eine erhöhte Konzentration von Immunglobulin der Klasse G erkennen müsste. Durch die genaue Blutanalyse lassen sich so unverträgliche Nahrungsmittel identifizieren ohne dass Du dafür extra einen Arzt aufsuchen musst. Der Antikörpernachweis ist ein legitimes Mittel, um bei unverträglichen Nahrungsmitteln die Ursache größtenteils unspezifischer Symptome bestimmen zu können. Wenn Du gern die Ursache Deiner Probleme, die Du häufig nach dem Essen hast, ermitteln möchtest, dann ist das folgende Testangebot für Dich geeignet.

Die Symptome

Es ist gar nicht so leicht die ersten Anzeichen richtig zu deuten. Fälschlicherweise liegt die Vermutung nahe, dass der in hoher Konzentration enthaltene Fruchtzucker für das Unwohlsein verantwortlich ist. Zwar gibt es diesbezüglich Fälle, hier sind für Betroffene aber auch fast alle Obstsorten unverträglich. Daher ist dies kein Argument für eine Honigunverträglichkeit.

Wie andere Unverträglichkeiten ruft der Nektar ebenfalls typische Erscheinungen hervor, die per Selbstdiagnose erkennen lassen, dass Dein Körper mit etwas zu kämpfen hat. Diese Erscheinungen lassen sich allerdings kaum an einer Unverträglichkeit festmachen. Vielmehr zeigt die Symptomatik viele individuelle Unterschiede, die teilweise nach dem Essen auftreten können sowie auch Stunden oder manchmal erst Tage später.

Die Erfahrung zeigt, dass Honig relativ häufig zu Magenproblemen führt, die nicht selten mit einem ausgeprägten Brechreiz und Durchfall einhergehen. Es gibt auch Symptome, die sich relativ schnell bemerkbar machen. Hierbei kann es bereits nach wenigen Minuten zu einem krampfartigen Gefühl in der Speiseröhre kommen, vereinzelt treten auch intervallmäßige Schmerzen auf, die sich bis in den Rücken ausbreiten können. Das Gefühl hält allerdings nicht lange an, was viele davon abhält zu testen.

Diese Symptomformen können sich gleichermaßen als Pusteln oder kleine Schwellungen im Mund- und Rachenraum bemerkbar machen. Dabei tritt plötzlich ein Juckreiz im Mund auf, was äußerst unangenehm sein kann. Besondere Formen von Entzündungen können ebenso temporär im Mund- und Halsbereich auftreten und zu Hautrötungen führen. Wie sich Dein Verdacht am Ende äußert, lässt sich nicht vorhersagen, sollten Dir einzelne Symptome bekannt vorkommen, dann ist ein Test ein gutes Mittel, um die Ursache herauszufinden. Bei Lykon gibt es den passenden Test für Dich, den Du hier bestellen kannst:

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Infos zu den Resultaten

In der Auswertung Deines Tests werden die Reaktionen der IgG Immunglobuline im Körper in eine leicht verständliche Darstellung umgewandelt. Tatsächlich geht es um eine Klassifizierung der Antikörper, um einordnen zu können, inwieweit Deine Abwehrzellen überhaupt reagieren. Darauf basierend wird die Stärke Deiner Reaktion angegeben, sofern welche nachweisbar waren.

Keine Sorge, Du bekommst bei den zertifizierten Anbietern aus unserer Übersicht keinen verwirrenden Zahlensalat als Testbericht, vornehmlich bereiten die Experten einen selbsterklärenden Ergebnisbericht vor. Dieser wird Dir aufzeigen, welcher Schweregrad vorliegt. Andererseits kann es ebenfalls ein Testresultat geben, welches das süße Lebensmittel als Ursache Deiner Beschwerden ausschließt. Da der Test auf verschiedene Nahrungsmittel ausgelegt ist, kann es durchaus sein, dass ein anderer Grund für Deine Symptome ermittelt wird.

In Anbetracht der vielen Variablen enthalten die Test-Resultate ebenso einige Empfehlungen. Dabei werden Dir Tipps gegeben, wie Du bei einer stark ausgeprägten Form zu reagieren hast. Gleiches gilt bei mäßiger Verträglichkeit, oft genügt es, Honig nur noch gelegentlich zu verwenden, und mit der Zeit kannst Du die Menge wieder erhöhen, ohne dabei Probleme zu haben. Sollte es dennoch erneut zu Symptomen kommen, dann kann es auch sein, dass Du den Fruktose-Zucker nicht verträgst.

Die Erkenntnislage

Unverträglichkeiten gegen Honig äußern sich auf verschiedene Weise. Eine Vielzahl von Symptomen macht es schwierig, den Honig als Ursache zu erkennen, wobei einige Begleiterscheinungen auch unmittelbar nach dem Verzehr auftreten können. Zudem enthält der süße Nektar der Bienen viel Fruchtzucker, was einen nachfolgenden Nahrungsmittelunverträglichkeit Test erforderlich machen könnte, da ein zertifizierter Test diese Ursache nicht mit einschließt. In jedem Fall wirst Du mit dem Ergebnisbericht ein Stück weit Gewissheit erlangen, um Dein Wohlbefinden so schnell wie möglich wiederherstellen zu können. Ist keine Besserung in Sicht, dann ist dringend zu empfehlen, einen Arzt zu konsultieren.

Tobias Kluge
“Du zweifelst immer noch nach meinen Ausführungen, ob der süße Bienennektar die Ursache für Dein Leiden ist? Dann bestellst Du am besten gleich einen Bluttest, denn so gehst Du auf Nummer sicher.”