Eiweißallergie – Ursachen, Symptome & Test

Du bist auf der Suche nach dem Begriff “Eiweißallergie” auf meinen Artikel aufmerksam geworden? Dann findest Du hier viele Informationen und Tipps zur Erkrankung und Therapie und erfährst zudem wie einfach es ist einen Test zu machen. Nachdem Du diesen Artikel gelesen hast, wirst Du alle wichtigen Informationen kennen, die bei einer Eiweißallergie eine Rolle spielen. Wenn Du selbst von ihr betroffen bist, wird Dir dieser Artikel helfen Ursachen zu erkennen, wie zum Beispiel einzelne Lebensmittel. Zunächst präsentiere ich Dir aber verschiedene Testmöglichkeiten für zuhause.

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Eiweißallergie – Was ist das?

Bei einer Eiweiß-Allergie handelt es sich um eine Übersensibilisierung des Immunsystems auf bestimmte Proteine wie Milch-Eiweiß oder Proteine im Hühnereiweiß. Eine Eiweiß-Allergie gehört zu den Lebensmittelallergien und sollte daher auf jeden Fall überprüft werden. Bei einer Eiweiß-Unverträglichkeit kann es sich nicht nur um das Eiweiß von Milch und Hühnereiweiß handeln, es gibt viele Eiweiße, auf die der Körper reagieren kann.

Die Eiweißallergie Symptome

Wie auch bei einer anderen Allergie gibt es verschiedene Symptome, die aufgrund der Allergene (Proteine auf die allergischen Menschen reagieren) ausgelöst werden, doch nicht nur die Eiweiße nehmen Einfluss auf die Reaktionen. Menschen mit einem gesunden Immunsystem und Körper reagieren trotz Allergie oft nicht ganz so heftig auf die Proteine wie Menschen, die eine schwächere Gesundheit haben.

Eiweißallergie und Ausschlag

Hautausschlag, Pusteln, Juckreiz und Haut-Rötungen gehören zu den häufigsten sichtbaren Reaktionen von Eiweißallergien. Auch andere Nahrungsmittel verursachen diese Symptome und können langfristig für Beschwerden sorgen.

Pickel als Reaktion einer Eiweißallergie

Auch Pickel gehören zu typischen Reaktionen einer Eiweiß-Allergie, egal ob Milch, Hühnereiweiß oder andere Proteine Pickel bilden sich oft nicht direkt nach dem Verzehr, sondern, bilden sich verzögert und entstehen so einige Tage später. Pickel können wie auch andere Haut-Beschwerden nach dem direkten Kontakt mit dem Allergen entstehen. Die Allergene von Milch, Hühnereiweiß und andere Eiweiße können also von Innen und Außen Reaktionen verursachen.

Atemnot bei einer Eiweißallergie

Atemnot tritt bei einer Allergie eigentlich nur dann auf, wenn es sich um eine starke Allergie handelt oder die auslösenden Lebensmittel in großen Mengen verzehrt werden. Sollte es nach dem Essen von einem Lebensmittel mit Eiweiß, wie Hühnereier oder Milch zu Atemnot kommen, ist sofort ein Arzt oder Not-Arzt aufzusuchen, um die allergische Reaktion mit den richtigen Behandlungsmöglichkeiten sofort zu lindern.

Durchfall tritt bei einer Eiweißallergie häufig auf

Durchfall ist sehr typisch bei einer Unverträglichkeit oder Allergie gegen Milch-Proteine, aber auch Hühnereier beziehungsweise das Hühnereiweiß kann Durchfall verursachen. Allergiker sollten bei Lebensmitteln immer auf den Inhalt zu achten, um sicherzugehen, dass kein Hühnerei oder Milcheiweiß enthalten ist. Oft wird auf der Verpackung auch angegeben, welche Allergene in den Lebensmitteln enthalten sein können.

Eiweißallergie und Gelenkschmerzen

Eine allergische Reaktion kann sich bei Eiweißallergien auch über Gelenkschmerzen äußern. Eine Lebensmittelallergie kann viele Symptome verursachen, so auch erkältungsähnliche Beschwerden, wie Gelenkschmerzen, Husten oder eine laufende Nase. Bei einer sehr heftigen allergischen Reaktion kann es auch zu Fieber kommen, es ist daher zu empfehlen eine Diagnose stellen zu lassen, wenn der Verdacht einer Hühnereiweißallergie oder anderen Sensibilisierungen besteht.

Husten ist ein häufiges Symptom einer Eiweißallergie

Wie bereits erwähnt kann es auch zu Beschwerden wie Husten kommen. Oft handelt es sich um eine Mischung aus Symptomen wie geschwollene Schleimhäute, Juckreiz im Hals und Husten. Es können auch Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen dazukommen. Auftreten können diese Beschwerden kurz nach dem Essen oder Stunden bis Tage nach dem Verzehr oder Allergen-Kontakt. Wenn Du häufig Husten hast, nachdem Du bestimmte Lebensmittel gegessen hast, kann es sein, dass Du unter einer Eiweißallergie leidest. Mache daher einen Test, um Deinen Verdacht zu überprüfen.

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Die Ursachen einer Eiweißallergie

Die Ursachen für die Allergie gegen Eiweiße (Proteine) können ganz unterschiedlich sein. Zum einen ist es möglich, dass es sich um eine berufsbedingte Allergie handelt, also um eine erworbene Allergie. Zum anderen ist es möglich, dass Kinder ein erhöhtes Risiko haben, Allergiker zu sein, weil beide Elternteile Allergiker sind.

Es muss sich bei den Allergien der Eltern nicht um dieselben Nahrungsmittelallergien handeln, sobald eine Überreaktion vom Immunsystem erfolgt, kann dies auf unterschiedliche Weise an Kinder “vererbt” werden. In der Regel haben diese ein erhöhtes Allergierisiko, dass beim Auftreten von Symptomen unbedingt berücksichtigt werden sollte.

Wie testet man den Verdacht auf eine Eiweißallergie?

Lebensmittel-Allergien, also auch eine Hühnereiweißallergie, Milcheiweißallergie und viele andere Allergien können mit einem Allergietest untersucht werden. Allergietests können beim Arzt gemacht werden, aber es ist heute auch möglich einen Allergietest bequem und schnell selbst zu machen. Geprüft werden kann jede Nahrungsmittelallergie und Unverträglichkeit, egal ob Hühnerei, Kuchen, H-Milch oder Jogurt, Fleisch, Obst, Getreide usw.

Eiweißallergie Test für Zuhause

Treten typische Symptome auf, die auf eine Hühnereiweißallergie hinweisen, kann auch zu Hause ein einfacher Allergietest gemacht werden, der dann in einem Labor analysiert wird. Untersucht wird im Labor, welches Allergen der Auslöser für die Symptome ist.

Was hilft gegen eine Eiweißallergie?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Hühnereiweißallergie oder eine Milcheiweiß-Allergie zu behandeln, wenn der Körper mit Hautausschlag, Erbrechen, Husten, Übelkeit oder anderen Symptomen auf das Allergen (Ovalbumin) reagiert. Die Therapie kann innerlich oder äußerlich erfolgen.

Medikamente, die bei einer Eiweißallergie helfen können

Eine mögliche Behandlung einer Hühnereiweißallergie / Milcheiweiß-Allergie stellen Medikamente dar. Ob Tabletten oder Salben, wer die Behandlung mit Medikamenten bevorzugt, sollte immer Vorsicht walten lassen und eventuell eine andere Therapieform in Betracht ziehen, um nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern der Ursache auf den Grund zu gehen. Solltest Du hingegen noch unsicher sein, ob Du unter einer Eiweißallergie leidest, mache direkt einen Test.

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Welche Lebensmittel solltest Du bei einer Eiweißallergie meiden?

Auf jeden Fall sollten bei einer Hühnereiweißallergie alle Nahrungsmittel vermieden werden, die Eier enthalten oder mit Eier-Substanzen versetzt sind. Bei einer Milcheiweißallergie gilt Gleiches für Lebensmittel, die Milch oder Milchpulver enthalten.

Wo ist überall Hühnereiweiß drin?

Hühnereiweiß ist in mehr Lebensmitteln enthalten als viele Menschen annehmen. Nicht nur Kuchen, Kekse und andere Backwaren enthalten Eier oder Stoffe von Eiern. Für Allergiker bedeutet dies, sie sollten in der Regel alle Fertigprodukte auf ihre Inhaltsstoffe prüfen. Eine Hühnereiweißallergie kann mit einer entsprechenden Anpassung der Ernährung oft sehr gut kontrolliert werden.

Welche Milch kannst Du bei einer Eiweißallergie trinken?

Nicht alle Eier-Allergiker müssen auf Milch verzichten, oft reagieren Allergiker auf die Allergene (Stoffe) beider Lebensmittel, sodass Produkte mit Milch auch bei einer Eier-Allergie vermieden werden.

Eiweißallergie und Butter

Wer auf Milchprodukte allergisch reagiert, sollte auf Butter und Margarine verzichten, um Symptome zu vermeiden. Das bedeutet, dass auch bei anderen Produkten darauf geachtet werden sollte, ob Milchprodukte enthalten sind. Um festzustellen, ob Du allergisch auf Butter und Margarine reagierst, solltest Du einen Test machen. Schau Dir doch einmal das folgende Angebot an.

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Kannst Du bei einer Eiweißallergie Käse essen?

Bei Käse ist es oft abhängig davon, ob es sich um Kuhmilch-, Schafsmilch- oder Ziegenmilchkäse handelt, denn viele Patienten reagieren zwar allergisch auf Kuhmilch, aber nicht auf Schafs- oder Ziegenmilch.

Eiweißallergie und Fisch

Auch bei Fisch müssen Eiweißallergiker aufpassen, da das enthaltene Eiweiß allergische Reaktionen verursachen kann. Du findest auf unserer Seite einen Artikel zum Thema Fischallergie, in dem Du viele Informationen zur Allergie findest.

Hilft Homöopathie bei einer Eiweißallergie?

Natürlich können Allergien auch mit homöopathischen Mitteln behandelt werden, dies bedeutet auf natürliche Weise und ohne pharmazeutische Medikamente. Für diese Form der Behandlung empfehle ich Dir einen erfahrenen komplementär Mediziner aufzusuchen.

FAQ

Der Arzt sollte über die Allergie gegen Eiweiß informiert werden, wenn über eine anstehende Impfung gesprochen wird, da es Impfstoffe gibt, die Eiweiße enthalten. Es gibt in diesem Fall aber oft Alternativ-Impfstoffe ohne Eiweiß.

Auch Hunde können unter allergischen Reaktionen leiden, so auch unter den Überreaktionen des Körpers, wenn sie mit den Eiweißallergenen in Kontakt kommen. Viele Hundefuttersorten enthalten verschiedene Eiweißstoffe, die für die Reaktionen verantwortlich sein können.

Wie bereits erläutert können auch Kinder erkranken und sind besonders gefährdet, wenn beide Eltern Allergieerkrankungen haben. Bei einem Verdacht sollte immer überprüft werden, ob eine Erkrankung vorliegt oder nicht, um schnell mit einer passenden Therapie zu beginnen.

Wie auch Hunde können Katzen ebenfalls Allergien haben und sollten bei typischen Symptomen vom Tierarzt untersucht werden. Katzenfutter und Katzen-Leckerchen sind oft mit Eiweißen angereichert und können daher allergische Reaktionen auslösen.

Juliane Sommer Foto
“Ich habe Dir viele Informationen und Tipps zur Proteinallergie gegeben und empfehle Dir einen Test zu machen, wenn Du denkst, dass Du eine Sensibilisierung hast. Du findest auf unserer Seite auch Links zu Testanbietern und im Menü viele weitere Artikel zu Allergien.”