Kontaktallergie erkennen & behandeln – So geht`s

Kontaktallergie

KontaktallergieBei einer Kontaktdermatitis beziehungsweise einer Kontaktallergie handelt es sich um eine allergische Reaktion auf Substanzen, auf die die betroffene Person sensibel ist. Die Substanzen, bei denen es sich um sogenannte Allergene handelt, lösen bei einem Effekt ein allergisches Kontaktekzem aus. In der Regel tritt das Kontaktekzem nur in dem Bereich auf, wo direkter Kontakt zum Allergen bestand. Welche Symptome es gibt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erfährst Du hier. Dazu zeige ich Dir eine Möglichkeit, mit der Du testen kannst, ob Du unter einer Kontaktallergie leidest. Das Beste ist: Du kannst Dich zuhause testen und musst nicht zum Arzt gehen. Einfacher und schneller kannst Du keine Gewissheit erhalten.

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Welche Kontaktallergien gibt es?

Es gibt zwei Arten von Kontaktallergien, die je nach schwere des Kontaktekzems und der Substanzen, die Allergiereaktion auslösen. Um welche Form es sich bei Dir handelt, findest Du am besten heraus, wenn Du einen Arzt aufsuchst oder einen Bluttest machst. Auch wenn ich in diesem Artikel die Kontaktallergie behandeln möchte, beschreibe ich Dir trotzdem auch die Kontaktdermatitis, sodass Du die Unterschiede kennst und beide Formen auseinanderhalten kannst.

Typ 1: Kontaktdermatitis

Dies ist eine der häufigsten Varianten, bei der ein Kontaktekzem auftritt. Sie wird nicht durch eine Allergie verursacht, sondern ist die ersichtliche Konsequenz auf der Haut auf reizende Substanzen. Reizstoffe können Säuren, alkalische Materialien wie Seifen und Waschmittel, Weichspüler, Lösungsmittel oder andere Chemikalien sein. Stark reizende Chemikalien können direkt nach der Berührung einen Effekt auslösen. Ein weniger reizender Stoff kann das Kontaktekzem auch erst nach mehrmaligem Kontakt verursachen. Gut zu wissen ist, dass Menschen mit atopischer Dermatitis ein höheres Risiko haben, eine irritative Kontaktdermatitis zu entwickeln.

Zu den häufigsten Substanzen und Stoffen, die die Haut reizen können, gehören:

  • Zement
  • Haarfärbemittel
  • Shampoos
  • Reinigungsmittel
  • Pestizide oder Unkrautvernichter
  • Gummihandschuhe
  • Längere Interaktion mit nassen Windeln

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Typ 2: Kontaktallergie

Diese Form der Erkrankung tritt auf, wenn die Haut mit einem Stoff in Kontakt kommt, der eine allergische Antwort auslöst. Das Kontaktekzem, das bei einem allergischen Effekt auftritt ist in der Regel stärker und hält länger an als ein Kontaktekzem, dass aufgrund einer Dermatitis auftritt. Zu den häufigsten Allergenen, die eine Reaktion der Haut nach dem Allergen-Kontakt auslösen gehören:

  • Klebstoffe, einschließlich für falsche Wimpern oder Toupets
  • Antibiotika, wie Neomycin (Cremes und Salben)
  • Perubalsam, kommt in Lebensmitteln, Getränken und Kosmetika vor
  • Stoffe und Bekleidung, einschließlich Materialien und Farbstoffe
  • Duftstoffe in Parfüms, Kosmetika, Seifen und Feuchtigkeitscremes
  • Nagellack, Haarfärbemittel und Lockenwickler
  • Nickel, Chrom und andere Metalle, kommt in Schmuck, Uhrenarmbändern, Metallreißverschlüssen, BH-Haken, Knöpfe, Rasierern, Lippenstiftetuis und mehr vor
  • Bestimmte Pflanzen wie Efeu können ein Kontaktekzem auslösen
  • Gummi- oder Latexhandschuhe oder Schuhe
  • Konservierungsstoffe, die häufig in verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten verwendet werden
  • Formaldehyd, das zur Herstellung einer Vielzahl von Produkten verwendet wird

Normalerweise reagiert ein Allergiker nicht auf den ersten Kontakt mit Substanzen. Erst nach mehrmaligem Kontakt wird sich eine Reaktion entwickeln. Die betroffene Person kann immer sensibler werden und schon auf einen kurzzeitigen Kontakt mit dem Allergen reagieren. Es besteht die Möglichkeit, die Substanz über Jahre oder sogar Jahrzehnte zu tolerieren, bevor die Allergie entsteht. Hat sich die Allergie einmal entwickelt, bleiben Sie lebenslang allergisch.

Wusstest Du, dass es Produkte gibt, die nur dann eine Reaktion verursachen, wenn sie die betroffene Person dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Dies nennt sich Photosensibilität und unter anderem bei folgenden Produkten passieren:

  • Rasierlotionen
  • Sonnenschutzcreme
  • Bestimmte Salben
  • Einige Parfums
  • Limettenschalenöl

Auch Allergene, die in der Luft vorkommen, können ein Kontaktekzem verursachen, dazu zählen Ambrosia, Parfüm, Nagellacknebel und Insektizid-Sprays. Wenn Du diese Symptome bei Dir

Kontaktallergie an den Händen

Eine Kontaktallergie tritt häufig an den Händen auf, da diese in der Regel als Erstes in Kontakt kommen. Ausgelöst werden kann die Reaktion von verschiedenen Substanzen, die aufgrund eines Allergens ausgelöst werden. Gemildert werden kann das Kontaktekzem an den Händen, indem der Lebensstil und die Hausmittel verändert werden. Betroffene sollten die Reizstoffe vermeiden und gegebenenfalls eine Creme oder Salbe gegen den Juckreiz auftragen.

Zudem können Medikamente wie Tabletten helfen, um die Symptome zu mildern. Auch nasse Kompressen oder ein kühlendes Bad können helfen. Um nicht an einem erneuten Ausbruch zu erleiden, wird empfohlen, die Hände entsprechend zu schützen. Vermeide also entweder die Verwendung von Substanzen, die das Allergen enthalten oder trage Handschuhe.

Kontaktallergie an den Füßen

Auch an den Füssen kann es aufgrund verschiedener Substanzen zu einem Kontaktekzem kommen. In den meisten Fällen ist die Rückseite des Fußes oder der Fußrücken betroffen. Verantwortlich sein können für die Veränderung der Haut an den Füßen Stoffe in den Schuhen oder Socken, aber auch Cremes oder Duschgel kann als Auslöser in Betracht gezogen werden. Wie auch bei den Händen versuche den direkten Hautkontakt mit dem auslösenden Stoff zu vermeiden.

Kontaktallergie bei Dentalmaterialien

Auch Zahnpflegematerialien können Kontaktallergien auslösen. Die häufigsten Anzeichen und Symptome, die bei Hautkontakt mit diesen Substanzen auftreten, sind: Rötungen, Reizungen, Entzündungen und Juckreiz. In schweren und fortgeschrittenen Fällen können auch Magen-Darm-Störungen wie Durchfall und Übelkeit auftreten.

Kontaktallergie bei einem Hund

Ein direkter Kontakt mit einem Hund kann bei Menschen ebenfalls eine Kontaktallergie bzw. eine Tierallergie auslösen. Die Hautreaktionen können schon bei Berührung mit abgestorbenem Fell auftreten. Nach der Berührung tritt ein allergisches Kontaktekzem auf, dieses kann sich in Form von zum Beispiel einer Rötung zeigen. Wenn Dir einige dieser Symptome bekannt vorkommen, dann mache gleich einen Test und erhalte Gewissheit.

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Kontaktallergie bei Pflaster

Nicht selten treten Kontaktekzeme auch während oder nach der Verwendung von Pflastern auf. Die betroffenen Hautstellen zeigen bei Berührung mit den Kontaktallergenen oft eine Schwellung mit Rötung entlang der Kontur des Pflasters.

Kontaktallergie bei einer Maske

Masken, die zum Beispiel zum Schutz vor Ansteckung mit dem Coronavirus verwendet werden, können Allergene enthalten, die Kontaktekzeme verursachen können. Insbesondere an Hautstellen, die direkt in Berührung mit dem Kontaktallergen der Masken kommen. Ich empfehle Dir in diesem Fall einen Arzt oder Apotheke aufzusuchen und Dich beraten zu lassen.

Andere Stelle an denen eine Kontaktallergie auftreten kann

Dein Immunsystem kann nach dem Kontakt mit dem Allergen nicht nur an den betroffenen Hautstellen Kontaktekzeme verursachen. Auch Hautstellen, die nur sekundär in Berührung kommen, können aufgrund von Allergenen in Schmuck, Modeschmuck, Duftstoffe, Pflanzen, Medikamenten, Kosmetika, Metalle (Chrom, Nickel etc.) oder einer anderen Substanz Reaktionen zeigen.

Was löst eine Kontaktallergie aus?

Eine Allergie tritt dann auf, wenn Hautpartien aufgrund von einem Allergieauslöser gereizt werden oder eine Reaktion verursacht wird. Reizstoffe oder Kontaktallergene sind Giftefeu, Parfums, nickelhaltiger Schmuck, Reinigungsmittel und Konservierungsstoffe in vielen Cremes und Lotionen.

Auch auf Haustiere, Duschgel, Lebensmittel und andere Reizstoffe kann eine Hautreaktion erfolgen, wenn die betroffene Person auf die enthaltenen Kontaktallergene reagiert. Zweifelsohne, es gibt viele Auslöser und eine Kontaktallergie ist häufiger als man denkt. Wenn Du auch den Verdacht hast unter einer Kontaktallergie zu leiden, dann mache gleich einen Test.

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Wie kann man eine Kontaktallergie vermeiden?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Hautreaktion aufgrund der Spättyp Allergien zu vermeiden, werden alle Faktoren berücksichtigt, können Symptome vermieden und die Krankheiten gemildert werden. Versuche in jedem Fall den Hautkontakt mit dem Allergen zu vermeiden. Nutze zudem eine Creme, die den Juckreiz mildert und die betroffenen Stellen beruhigt. Verwende gegebenenfalls ein orales Medikament wie Antihistaminika, um die Produktion von Histamin in Deinem Körper zu blockieren. Schütze zukünftig betroffene Hautstellen vor dem Auslöser, um ein erneutes Ekzem zu vermeiden.

Kontaktallergie – Wie lange hält sie an?

Sobald die Reizsubstanz identifiziert und vermieden wurde, klingt die allergische Reaktion in der Regel innerhalb von zwei bis vier Wochen wieder ab. Beachte aber, dass Du den Umgang mit dem Auslöser unbedingt vermeiden musst. Ich empfehle Dir einen Bluttest zu machen, um dem Auslöser Deiner Allergie genau auf den Grund zu gehen, denn nur wenn Du die Ursache kennst, kannst Du Deine Haut zukünftig schützen und auf Linderung der Symptome hoffen.

Wie schnell tritt eine Kontaktallergie auf?

In den meisten Fällen treten schwerwiegende allergische Reaktionen innerhalb von Sekunden bis Minuten nach dem Allergenkontakt der Haut auf. Es gibt aber auch Reaktionen, die erst Stunden nach der Exposition auftauchen, insbesondere dann, wenn das Allergen nach einer Einnahme eine Reaktion auslöst, so zum Beispiel Lebensmittel oder Medikamente. Diese Variante der Reaktion tritt häufig innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach Exposition auf.

Wie schnell verschwindet eine Kontaktallergie?

Je nachdem, um welche Kontaktallergie es sich handelt, klingen die Symptome auf der Haut in den meisten Fällen innerhalb von einem Monat wieder ab. Es ist aber auch möglich, dass die Haut bei richtiger Behandlung bereits nach zwei Wochen wieder symptomfrei ist. Um den Erfolg der Behandlung beurteilen zu können, kannst Du zuhause einen Test machen.

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Was kannst Du bei einer Kontaktallergie tun?

Es gibt grundsätzlich nicht viele Dinge, die betroffene Personen tun können, wenn sie unter Kontaktallergien leiden. Denn Kontaktallergien können nicht kurativ behandelt werden. Es geht lediglich darum, die Exposition mit der Substanz zu vermeiden und Reizungen durch Medikamente zu lindern.

Der Dermatologe kann Kortikosteroid-Salben oder -Cremes verschreiben, um Hautbeschwerden und Ausschlag zu mildern. Ich empfehle Dir bei Verdacht einer solchen Allergie einen Bluttest zu machen, um herauszufinden, um welche Substanz es sich genau handelt, denn nicht nur Nickel oder Latex können Dein Immunsystem reizen. Mit einer genauen Diagnostik kannst Du zur Vorbeugung verschiedene Schritte einleiten und Deine/n Arzt/Ärztin, über Deine Beschwerden informieren, sodass diese/r Dich bei der Behandlung und Vorbeugung unterstützen kann.

Welche Creme hilft bei einer Kontaktallergie?

Am besten helfen bei diesen Allergien Cremes, die Hydrocortison enthalten. Rezeptfreie Cremes mit mindestens 1 % Hydrocortison bekommst Du in jeder Apotheke. Ich empfehle jedoch, vor jeder Behandlung einen Arzt aufzusuchen, um mit diesem die beste Therapie zu besprechen. Steroidsalben können bis zu zweimal täglich aufgetragen und bis zu vier Wochen am Stück verwendet werden. Alternativ kannst Du auch eine Galmeilotion probieren.

Welche Maske hilft bei Kontaktallergie?

Solltest Du aufgrund einer Maske unter Haut-Beschwerden im Gesicht leiden, empfehle ich Dir auf atmungsaktive und feine Stoffmasken zurückzugreifen. Wechsle die Maske häufig und verwende sensible Reiniger mit Glykolsäure wie Glicolic Gel Clean von SkinClinic.

Welche Globuli helfen bei Kontaktallergie?

Die Homöopathie empfiehlt bei einer chronischen Kontaktallergie die Verwendung von Acidum formicicum. Treten Quaddeln und Entzündungen auf, wird oft auf Atropa belladonna empfohlen. Wird eine Verschlimmerung der Beschwerden aufgrund von Wasser oder Kälte deutlich, sollte zusätzlich Rhus toxicodendron eingenommen werden. Es handelt sich hierbei allerdings um allgemeine Empfehlungen, mein Rat mach Dich auf die Suche nach einem Komplementär Mediziner.

Welche Handschuhe bei Kontaktallergie?

Leidet Deine Haut unter dem Tragen von Handschuhen, versuche Handschuhe, die kein Latex enthalten. Es gibt verschiedene Alternativen zu den bekannten Latexhandschuhen, die Du ausprobieren kannst. Zudem solltest Du die Handschuhe regelmäßig wechseln, um die Ansammlung von Nässe und Bakterien zu vermeiden. Du siehst also, auch im Bereich der Hygieneartikel kann eine Kontaktallergie auftreten. Wenn Du glaubst ebenfalls betroffen zu sein, dann bestelle Dir einen Test.

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Welche Seife kannst Du bei einer Kontaktallergie nutzen?

Du bist auf der Suche nach einer Seife, die Du trotz Allergien verwenden kannst? Achte bei Deinem Einkauf auf parfümfreie und milde Inhaltsstoffe, die den pH-Wert Deiner Haut schützen, so kannst Du auch eine gereizte Hautstelle behandeln und einem neuen Ekzem vorbeugen.

Welches Medikament hilft bei einer Kontaktallergie?

Hat sich gerade ein neues Ekzem gebildet, empfiehlt sich die Verwendung von Kortikosteroid-Cremes oder -Salben, um die Entzündung zu reduzieren. In manchen Fällen ist eine topische Therapie mit Tacrolimus oder Pimecrolimus angewandt, um die Beschwerden zu mildern.

Welches Deo kannst Du bei einer Kontaktallergie nutzen?

Bei Allergien ist darauf zu achten, hypoallergene Deos zu benutzen, die zuvor an empfindlicher Haut getestet wurden. Geeignete Deos sind oft entsprechend gekennzeichnet, sodass sie von Allergikern sofort erkannt werden können. Deine Gesundheit kann schon mit solch kleinen Veränderungen stark verbessert werden, wenn Du Kontaktallergiker bist.

Tipps für Personen mit einer Kontaktallergie

Es gibt verschiedene Tipps, die Du beachten kannst, um Allergien zu mildern und Deine Gesundheit zu verbessern. Im Folgenden findest Du einige Tipps und Ratschläge, die Dir helfen können.

  • Eliminiere den Reizfaktor oder das Allergen
  • Passe Deinen Lebensstil entsprechend an
  • Kühle die betroffenen Hautpartien mit Kompressen
  • Überprüfe Deine Haus- und Reinigungsmittel, um sie gegebenenfalls auszutauschen
  • Vermeide es Dich zu kratzen, selbst wenn Du unter starkem Juckreiz leidest
  • Verwende entsprechende Anti-Juckreiz-Creme oder Salbe, trage sie auf die betroffene Stelle auf
  • Schütze Deine Haut und verwende zum Beispiel Produkte mit dem DAAB-Logo

Das DAAB-Logo (DAAB=Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.) zeigt, dass es sich um ein allergenarmes Produkt handelt und auch für Allergiker geeignet ist.

Welcher Arzt kann bei einer Kontaktallergie helfen?

Du kannst bei dem Verdacht einer Spättypallergie einen Allergologen aufsuchen oder direkt zu Deinem Hausarzt gehen. Mit entsprechenden Tests können beide Mediziner, dass verantwortliche Allergen identifizieren und Deine Gesundheit mit einer entsprechenden Therapie verbessern. Das sind aber nicht die einzigen Tests, die Du machen kannst. Daneben hast Du auch die Möglichkeit zu Hause einen Test zu machen, um zu überprüfen, ob die Maßnahmen helfen.

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FAQ

Kontaktallergien können ähnliche Beschwerden wie Krätze auslösen, die Folgen sind jedoch sehr unterschiedlich, denn eine solche Allergie ist chronisch, hingegen die Krätze akut ist und geheilt werden kann.

Die durch das Varicella-zoster-Virus (VZV) ausgelöste Krankheit verteilt sich am ganzen Körper, wobei sich Bläschen bilden und die betroffene Region stark schmerzt. Wie auch die Krätze kann Gürtelrose geheilt werden und das Ekzem mit den Bläschen verschwindet wieder.

Leidest Du unter Neurodermitis, ist Deine Barriere Deiner Haut bereits geschädigt, was bedeutet, dass eine Allergieentwicklung aufgrund von Lebensmitteln, Kosmetika, Reinigungsmittel, Nickel und anderen Stoffen wahrscheinlicher ist. Das bedeutet für Dich besonders auf die Auswahl der Produkte, die Du kaufst zu achten.

Juliane Sommer Foto
“Ich habe Dir in meinem Bericht alle Informationen zu den Varianten der Kontaktallergien hinterlegt und Dir eine Reihe von Tipps gegeben, was Du tun kannst, wenn Du unter einer Allergie leidest. Ich empfehle Dir auf jeden Fall Dich auf die Ursache nach dem Auslöser zu machen.”