Allergien bei Kindern – Was Eltern wissen sollten

Du hast den Verdacht, dass Dein Kind an einer Allergie erkrankt ist oder zu den Kindern gehört, die ein erhöhtes Risiko haben zu erkranken? Dann findest Du hier viele Informationen, Tipps und Ansätze, was Du tun kannst und welche Möglichkeiten es gibt, eine Behandlung durchzuführen. Zudem verrate ich Dir, wie einfach es ist, eine Diagnose stellen zu lassen und das ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen.

Solltest Du weitere Informationen suchen oder Fragen haben, kannst Du mich oder einen anderen Autor unseres Teams gern kontaktieren. Aber das ist noch nicht alles. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob tatsächlich eine Allergie vorliegt, rate ich Dir Deinem Verdacht nachzugehen. Am einfachsten ist es, wenn Du einen praktischen Test für zu Hause bestellst. In der folgenden Übersicht erfährst Du weitere Informationen zu dieser Möglichkeit.

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Die häufigsten Allergien bei Kindern

In Deutschland erkranken etwa 4 % der Kinder an einer Nahrungsmittelallergie zu den häufigsten Lebensmitteln, die als Auslöser für eine Allergie bei Kindern gelten, gehören Hühnereier, Fisch, Milch und Soja-Produkte. Besonders achtsam sollten Eltern von Babys und Kleinkindern sein, denn in diesem Alter erkranken die meisten Kinder an einer Allergie.

Auch Heuschnupfen gehört zu den häufigsten Erkrankungen dieser Art bei Kindern. Verschiedene Gräser und Polen lösen typische Heuschnupfen-Symptome aus und schränken die Kinder gerade im Frühjahr und Sommer oft ein. Auch Haut-Probleme können die Folge von Heuschnupfen bei Kindern sein. Beschwerden bezüglich der Haut wie Pusteln, gerötete Hautstellen und Dermatitis können jedoch auch auf ein Arzneimittelexanthem oder eine Arzneimittelallergie hindeuten. Mehr zu diesen Themen erfährst Du in unserem Artikel zum Arzneimittelexanthem.

Allergien bei Kinder – Diese Rolle spielen Gräser

Gräser und Pollen können bei Kindern starke Beschwerden auslösen. Kommen die Kinder mit den Gräsern in direkte Berührung, können sie eine Kontaktallergie verursachen und Beschwerden mit der Haut auslösen. Auch Husten, juckende und tränende Augen können auf eine allergische Reaktion hindeuten.

Achte bei Deinen Kindern also insbesondere im Frühjahr und Sommer darauf, wie sich der Husten anhört. Im Zweifel suche Deinen Kinderarzt oder einen Allergologen auf, der untersucht, ob es sich um allergischen Husten handelt. Der Husten, der aufgrund von Allergien bei Kindern ausgelöst wird, hört sich anders an als normaler Erkältungshusten.

Ich empfehle Dir bei einem Verdacht unbedingt einen Allergietest zu machen oder Dein Kind von einem Spezialisten untersuchen zu lassen. Denn im schlimmsten Fall kann auch Asthma (bronchiale) entstehen. Lasse also mit einem Allergietest oder von einem Arzt untersuchen, welchen Allergieauslösern der Husten zuzuschreiben ist.

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Allergien bei Kindern zeigen sich durch Hautausschlag

Auch Haut Beschwerden wie Juckreiz, Ausschlag und Neurodermitis können bei Säuglingen und Kindern auf Erkrankungen wie eine Allergie hinweisen. Allergien bei Kindern zeigen sich oft über Haut und Schleimhäute. Die Symptome können in diesem Fall bei direktem und indirektem Kontakt mit Pollen, Gräsern, Nahrungsmitteln und anderen Allergenen ausgelöst werden. Medikamente können helfen, die Reaktionen des Immunsystems zu blockieren.

Allergie bei Kindern – Husten ist eines der Symptome

Heuschnupfen und Nahrungsmittelallgien können neben Neurodermitis und anderen Beschwerden mit der Haut auch Schnupfen oder eine Erkrankung der Atemwege (z. B. Asthma bronchiale) bei Säuglingen, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auslösen. Allergien, die Symptome und Reaktionen auslösen, die die Atemwege beeinflussen, sollten immer ernst genommen und untersucht werden. Egal in welchem Säuglingsalter oder Kindesalter Erkrankungen wie Allergien bei Kindern und Jugendlichen sollten mit einer geeigneten Behandlung gelindert werden.

Allergie bei Kindern – Häufig kommt es zu Heuschnupfen

Heuschnupfen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird immer aufgrund einer allergischen Reaktion auf Allergene von Gräsern oder Pollen verursacht. Die Symptome von Heuschnupfen können aber auch durch eine Nahrungsmittelallergie ausgelöst werden.

Das Krankheitsbild von Nahrungsmittelallergien kann dem von Heuschnupfen ähnlich sein, weil es Allergene gibt, die sich sehr ähnlich sind. In diesen Fällen handelt es sich oft um eine Kreuzallergie. Zu dieser Form der Allergien findest Du in unserem Bericht Kreuzallergie alle Informationen und erfährst, wie die Allergene verschiedener Nahrungsmittel und Gräser zusammenhängen.

Allergie bei Kindern – Juckende Augen treten ebenfalls oft auf

Auch Augenbeschwerden mit oder ohne Schnupfen sind nicht selten, wenn Babys oder Kinder unter einer Allergie leiden. Die Symptome können beim direkten oder indirekten Kontakt mit Allergen auftreten. Unter Umständen kann es sich auch um Erkrankungen wie eine Erkältung oder entzündete Augen handeln. Bist Du allerdings unsicher, ob es sich um die Symptome von Allergien handelt oder andere Erkrankungen empfehle ich Dir weitere Schritte einzuleiten.

Allergie bei Kindern – Pusteln zeigen sich

Allergien bei Kindern können auch Neurodermitis oder eine ähnliche Reaktion auslösen. Eltern sollten bei ihrem Kind daher genau hinschauen, wenn sie Rötungen, Pusteln oder Neurodermitis ähnliche Erkrankungen feststellen. Wird die Erkrankung im frühen Kindesalter erkannt, kann eine entsprechende Beratung und Behandlung erfolgen und dem Allergiker geholfen werden, bevor sich das Krankheitsbild verschlimmert. Sind Neurodermitis oder eine ähnliche Erkrankung in der Familie bereits bekannt, sollte der behandelnde Arzt darüber informiert werden.

Denn Kinder, dessen Eltern eine Allergie haben, haben häufig eine Neigung zur gleichen Erkrankung. Dies sind Besonderheiten, die dem Arzt helfen können, die Allergien schneller zu erkennen und eine passende Behandlung zu beginnen.

Ab wann treten Allergien bei Kindern auf?

Es gibt kein festgeschriebenes Alter zu dem die meisten Kinder an Allergien erkranken. Es kommt vor das Kinder im fortgeschrittenen Kindesalter an Allergien erkranken, es kommt aber auch vor das bereits Babys an Allergien oder Neurodermitis erkranken. Abhängig ist dies auch – zumindest teilweise – davon, ob die Eltern eine Allergie haben oder beide Elternteile keinerlei Allergie oder ähnliche Krankheiten haben.

Es kommt auch vor, dass sich eine Allergie erst bei Erwachsenen ausbildet, obwohl die Eltern keinerlei Allergie haben oder hatten. Die Neigung zur Allergie zählt zu den Besonderheiten, die unbedingt berücksichtigt werden muss, wenn Kinder an einer Allergie erkranken. Egal ob Nahrungsmittelallergien oder eine Allergie gegen ein Allergen von Pollen, solltest Du den Verdacht haben von einer Allergie betroffen zu sein, schau Dir doch einmal diesen Test an.

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Wie erkennt man eine Allergie bei Kindern?

Eine Allergie, ob bei Erwachsenen oder einem Kind, kann sich auf ganz unterschiedliche Weise bemerkbar machen. Wie sich Nahrungsmittelallergien, eine Pollen-Allergie oder andere Allergien zeigen, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Die Symptome können sich sogar kreuzen, das heißt Kinder, die beispielsweise Nahrungsmittelallergien haben, können durchaus auch eine laufende Nase, gereizte Nasen-Schleimhaut, Schnupfen oder Probleme mit den Augen haben, weil das Immunsystem ähnlich reagiert wie auf Pollen oder Hausstaubmilben.

Auch bei Symptomen, die auf Asthma hinweisen, sollte die Gesundheit des Kindes an erster Stelle stehen und die Eltern sofort einen Test machen oder einen Arzt aufsuchen, um die Therapiemöglichkeiten zu besprechen. Beachte, dass das Allergie-Risiko bei einem Kind, von dem ein Elternteil oder beide Elternteile eine Allergie oder Asthma haben, höher ist als bei einem Kind, dessen Eltern keine Allergie oder Asthma haben. Zudem solltest Du wissen, dass etwa die Hälfte aller Kinder grundsätzlich die Bereitschaft, Allergien zu entwickeln, haben (Atopie).

Lasse bei Deinem Kind also einen Test machen, um eine Diagnose zur Sofort-Typ- oder Spät-Typ-Allergie zu erhalten. Wie und wo Du einen Test bei Deinem Kind machen lassen kannst, erkläre ich Dir jetzt. Egal in welchem Alter Dein Kind ist die Gesundheit eines Kindes immer besonders wichtig und mögliche Krankheiten sollten so schnell wie möglich erkannt und nach der Diagnose mit einer passenden Behandlung verbessert werden.

Wie testet man Allergien bei Kindern?

Du kannst Dein Kind auf unterschiedliche Weise testen lassen. Auf Deiner Suche nach Informationen zu Allergien und Asthma bei Kindern bist Du auf unseren Inhalt aufmerksam geworden. Wir haben aber nicht nur Tipps und alle Informationen zu Behandlung, Risiken, Medikamente und zum Thema Gesundheit als Allergiker.

Wir verraten Dir auch, wie Du eine Diagnose sowohl für Asthma als auch Allergien bei Deinem Kind erhalten kannst, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen. Du kannst natürlich auch einen Prick Test von dem Arzt Deines Kindes oder einem Allergologen machen lassen, aber auch ein Allergietest, den Du zu Hause machen kannst, ist möglich. Die Tests für zu Hause sind schnell erledigt, können für Kinder, Jugendliche und Erwachsene verwendet werden, haben kein Risiko und Du erhältst die Diagnose direkt über Dein Kundenkonto, der Test-Anbieter zugestellt.

Mit den Bluttests für zu Hause bekommst Du zudem eine persönliche Beratung und Tipps, wie Du auch ohne Medikamente das Allergie Risiko verringern kannst, das Immunsystem Deines Kindes schonen kannst, indem Du verdächtige Fremdstoffe wie Hausstaubmilben, Nahrungsmittel oder Pollen eliminierst. Wenn Du die Ursachen für eine laufende Nase starken Schnupfen, Asthma oder andere allergische Reaktionen eliminierst, ist das Risiko eines Ausbruches viel geringer.

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Was kann man bei einer Allergie bei Kindern tun?

Abhängig davon, wie stark Dein Kind oder Deine Kinder unter einer Allergie leiden, kannst Du Hausmittel oder Medikamente nutzen, um die Beschwerden zu mildern. Egal ob es um eine laufende Nase, juckende Augen oder Hautprobleme geht mit einer passenden Behandlung kannst Du selbst eine Allergie gegen Hausstaubmilben verbessern.

Am besten tust Du dies, wenn Du die Fremdstoffe so gut wie möglich aus dem Leben Deines Kindes entfernst und so den Risikofaktor für einen erneuten Allergieschub verringerst. Die Zunahme von Medikamenten für Kinder und Jugendliche kann zudem unterstützend wirken.

Allergie bei Kindern – Kortison kann helfen

Kortison wird auf unterschiedliche Weise bei Allergien, Asthma und Neurodermitis eingesetzt, um die Symptome zu behandeln. Rezeptfreies Kortison für Kinder und Jugendliche ist in der Apotheke in Form von Cremes und Salben erhältlich. Benötigt Dein Kind ein stärkeres Kortison-Medikament, kannst Du auch eine entsprechende Therapie auch mit Deinem Arzt besprechen. Lasse Dich aber auf jeden Fall auch zum Thema Kortison-Risiken beraten.

Allergie bei Kindern – Antihistaminika wird in einigen Fällen verabreicht

Antihistaminika werden meist dann eingesetzt, wenn Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Hausstaubmilben oder Pollen in Kontakt kommen und die Symptome bereits ausgebrochen sind. Antihistaminika können aber auch prophylaktisch angewandt werden, wenn bereits bekannt ist, dass das Immunsystem in den nächsten Stunden oder Tagen mit dem Allergen konfrontiert wird.

Antihistaminika blockieren das körpereigene Histamin und verhindern, sodass die Beschwerden und Symptome aufgrund der Immunsystem-Reaktion verhindert werden. In Deutschland gehören Antihistaminika zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten. Behandelt werden können mit Antihistaminika, Juckreiz, Rötungen, eine laufende Nase, Atemwegsprobleme und mehr.

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Allergien bei Kindern – Diese Rolle spielt die Ernährung

Mit der Ernährung kannst Du Deinem Kind oft sehr gut helfen, wenn es an einer Allergie erkrankt ist. Es muss sich nicht einmal um eine Nahrungsmittelallergie handeln und trotzdem können bestimmte Lebensmittel die Beschwerden verstärken oder das Allergierisiko fördern. Die Ernährung spielt eine große Rolle, wenn es um die Gesundheit geht, so auch bei der Behandlung von Allergien.

So kannst Du Allergien bei Kindern natürlich behandeln

Es ist natürlich auch möglich, Allergien bei Kindern natürlich zu behandeln. Sowohl Hausmittel als auch alternative Heilmethoden kommen dafür infrage. Welche Behandlung für Dein Kind am besten geeignet ist, ist von unterschiedlichen Aspekten abhängig.

Ich empfehle Dir, Dich zum Beispiel im Internet auf die Suche nach nützlichen Informationen zu machen. Mit einer einschlägigen Suchbegriff-Fase wie “Kinder Allergie Homöopathie” solltest Du bereits einige sehr interessante Berichte finden.

Wie kann man Allergien bei Kindern vorbeugen?

Eine Allergie bei Kindern vorbeugen, wenn man nicht weiß, dass ein erhöhtes Allergierisiko besteht, ist relativ schwierig, dennoch gibt es Dinge, die Du tun kannst, um das Immunsystem und die Gesundheit Deiner Kinder zu stärken und zu verbessern. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und der Kontakt mit so vielen verschiedenen Stoffen möglichst auf der ganzen Welt stärkt das Immunsystem extrem.

Juliane Sommer Foto
“Ich habe Dir in meinem Artikel alles Wichtige zu Allergien bei Kindern zusammengefasst und Dir erklärt, woran Du eine mögliche Allergie erkennen kannst. Außerdem weißt Du jetzt, wie leicht es ist, einen Allergietest zu machen und das dies auch für Deine Kids unkompliziert und möglichst schmerzfrei ist. Für mich gibt es keine bessere Variante, eine Diagnose erstellen zu lassen, als die verfügbaren Bluttests.”